Bushcraftzeug
Feuerbohren
Beim Feuerbohren ist es wichtig, dass die Spindel aus trockenem, harten Holz ist. Hasel soll sich gut eignen. Das Bohrbrett soll trockenes weiches Holz (z.B. Fichte, Pappel, Weide, Linde) sein. Das Handstück oben soll sehr hart sein. Um den Widerstand zwischen Druckholz und Spindel zu vermeiden, kann der Spitz der Spindel oben eingeölt werden (Gras, oder Fett vom Körper).
- Feuerbohren mit Brennesselschnur (Sascha neihS88)
Hier wird gleich auch das Flechten der Schnur gezeigt - Feuer bohren (Sacki)
Leider nicht kommentiert - Feuerbohren von Hand, ohne Bogen (Sascha neihS88)
Zunder
Anscheinend soll Zunderschnur (char cord) sehr viel ergiebiger sein und länger glühen, als Zunderstoff (char cloth). Macht Sinn, da es eine dichtere Sturktur hat.
- Kohle, Zunderschnur, Zunderstoff selber machen (char cord, char cloth, and charred punk wood) (Living Survival)
Nur schon das Verkohlen in einer kleinen Blechbüchse ist spannend
Schnüre
- Paracord oder robuste Schnur selbstlösend kompakt aufwickeln
Es lässt sich tatsächlich kringelfrei mit einem Ruck wieder lösen. Sehr coole Lösung. - Schnur aus Brennesseln flechten (Survival and More)
- Schnur aus Brennesseln flechten (Ronny Schmidt – The Team Survival)
Knoten
- Palstek (Arthur Konze)
- Schnüre für Tarps, Hängematten, etc. spannen (Selbstöffnend)
- Abspannknoten (Selbstöffnend)