Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

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Ahem… ich musste da mal ein paar Dateien löschen ;-)


Pierre zwitschert

Ob das was längeres wird, oder nur ein Versuecherli ist, welches bald wieder von meinem Desktop verschwindet weil ich es nicht wirklich brauche, sehn wir noch. Aber die Twitterei scheint doch einiges für sich zu haben. Man wird, wenn man die richtigen Kanäle verfolgt noch schneller informiert und kann direkt mit den Schreiberlingen kommunizieren. Habe aber noch Null Erfahrung damit, möchts in der nächsten Zeit einfach mal ausprobieren. Vielleicht muss man sich auch verschiedene Accounts erstellen, damit Freizeit, Job und anderen Interessen nicht zu unübersichtlich werden. Aber eben, solang ich mich damit noch nicht auskenne sag ich nix mehr und verfolge die Geschichte einfach mal.

Die App mit welcher ich die Tweets vorerst mal verfolge: Tweetie for Mac. Gibts übrigens auch fürs iPhone.

Und mein twitter-Link: http://twitter.com/finkenmann


Plantronics rocks!

plantronics_audio400dspEs gibt sie noch. Die Firmen die einen Kundensupport haben, der was taugt, denen ihre Kunden nicht egal sind, bei denen man mit dem Produkt auch den Service mitbezahlt und das Geld auch dafür eingesetzt wird.

Eigentlich ist es ja schon schlimm genug, dass ich über sowas überhaupt schreiben muss. Aber dass der Kundenservice etwas aussterbendes ist, muss ich ja nicht erwähnen. Jeder hing sicher schon mal in den Endlosschlaufen der Callcenters. Man zahlt viel Geld, wartet endlos und am Ende ist man gleich weit wie am Anfang, weil einem nicht geholfen wurde (werden kann… werden will… ). Plantronics ist hier eine Ausnahme. Bei meinem Headset, welches ich mir vor vielleicht 3 Jahren zum skypen gekauft hatte, lösten sich die Schaumstoffpuscheln langsam auf und hinterliessen an meinen Ohren jedesmal schwarze Schaumstoffreste. So schrieb Plantronics ne Mail mit der Frage, ob man die ersetzen könne und ob es überhaupt Ersatz dafür gäbe. Die überraschende Antwort kam postwendend: Geben Sie uns einfach ihre Adresse an und wir schicken ihnen frische Schaumstoffmützchen zu. Das nenn ich Service. Die erste Sendung versickerte zwar irgendwo im Post- oder Zollnirvana, also schrieb ich nochmal und beim zweiten Mal klappte alles prima. Netter Support, schnelle Antworten und auch eine so kleine und unwichtige Anfrage wurde ernst genommen. Eben hab ich die neuen Puscheln übergezogen und kann nun wieder fuselfrei skypen. Toll Plantronics. Es lohnt sich eben doch, für gute Produkte etwas mehr Geld auszugeben. Ich bin begeistert. Muss wohl nicht erwähnen, dass auch der Tragekomfort und die Soundqualität um Welten besser sind als bei einem 20 Franken Billigset.


iPhone = iModem

Wie geil ist denn das nun wieder? Mein iPhone wird zum Modem. Da hab ich doch schon lange drauf gewartet. Mein Phönchen rattert zwar noch langsam im EDGE Netz, aber in der Not frisst der Teufel ja auch Fliegen, also freu ich mich, dass ich in Zukunft auch in der Pampa mit meinem MacBook Zugriff aufs Internet hab. Ok – sagen jetzt die einen: Für was haste denn ein iPhone gekauft, da kann man doch auch prima mit surfen? Kann man, aber erstens funzt nicht alles und zweitens kann ich auf meinem iPhone nicht wirklich arbeiten, auf’m MacBook aber schon. Und wenn ich dann irgendwann mal das G3 hab, dann gehts sogar noch fix. Brauche keinen zweiten Handyvertrag, keine zweite SIM-Karte. Und das schöne ist, die App ist supereasy installiert und das ganze ist in 5 Minuten intalliert. Toll. Und wenn die Geschichte mal auf dem Mac ist, dann bin ich mit einem Mausklick via iPhone im Internet.

Hier gehts zum Download.


Eat me! I’m a pizza!

Mac Pizza Add

Sie sind einfach phantastisch. Endlich gibts wieder drei neue Get a Mac Werbespots. Und wer jetzt gelangweilt sagt: «pwehhh, jetzt postet der schon wieder diese Mac Spots«, den kann ich beruhigen. Ich tu das auch in Zukunft, solange diese Adds so phantastisch und witzig bleiben!


Coda: All in One!

Coda

Hmmm… hab ich nun mein Web-Entwicklertool endlich gefunden? Zufällig bin ich bei einem Screencast über diesen kleinen Alleskönner gestolpert und teste grade die Demoversion von Coda. Toll, wie einfach das hier geht: HTML- und CSS Editor in einem, Fileverwaltung und FTP sind ebenso in der Applikation integriert wie ein Terminal, der Safari-Browser zur Live-Vorschau und die komplette HTML, CSS, JavaScript und PHP-Referenz auf Knopfdruck. Und dies alles in einer aufgeräumten und übersichtlichen Oberfläche, ohne unnötigen Schnickschnack. GoLive hab ich ja schon lange auf die Halde geworfen, aber der ewige Wechsel von TextMate zum CSS-Editor, dann die Uploads via ftp… phuhh… darauf kann ich nun wohl verzichten. Ich testel noch ein bisschen mit Coda rum, denke aber, dass ich nun endlich wieder eine Entwicklungsumgebung gefunden habe, die mir passt. Wirklich phantastisch, was der Kleine alles kann. Wer mehr wissen möchte, sollte sich die Screencasts von Coda reinziehn.


Keine Zeit mehr zum bloggen, weil…

iphone


Minutes: Die Eieruhr am Mac!

MinutesWassertopf auf den Herd, warten bis das Wasser kocht, Ei ins kochende Wasser, Eieruhr auf 6 Minuten hochdrehen, warten bis es bimmelt, Ei raus, abschrecken, Aromat aus dem Gewürzgestell nehmen, Messer in die Hand, Ei mit einem kurzen heftigen Schlag köpfen, Aromat drüberstreuen, herrliches weiches Ei geniessen. Sonntagsritual bei mir!

Pffff… Träumerei! Die Story stimmt, bis auf ein kleines Detail… ich hab gar keine Eieruhr zuhause.

Egal … jetzt hab ich wenigsten so ein Gadget auf meinem Mac. Das Ding heisst Minutes und ist das Widget meiner Wahl. Ich werds wohl kaum zum Eierkochen brauchen, aber hier im Geschäft wird es mir helfen, mein vergessliches Hirn auf Trab zu halten. Kaffeemaschine entkalken: Ein Prozess, wo man alle 10 Minuten wieder irgendwas an der Maschine machen muss: Zuerst das Auffangbecken leeren, dann von Dampf auf Heisswasser umschalten, usw. bis der ganze Blaahh in 40 Minuten durch ist. Nun werd ich dafür nicht mehr 4 Stunden brauchen, weil ich immer vergesse zum nächsten Step in die Küche zu laufen um den richtigen Knopf an der Maschine zur drücken. Telefon, einen Rückruf machen: Wenn man jemanden nicht erreicht hat und man der Sekretärin verspricht sich in 30 Minuten nochmal zu melden. Oder wenn ich Waschtag hab wie heute, im 80 Minuten Rhythmus nach Hause zu pendeln und die nächste Wäsche aufzesetzen! Pha! Vergangenheit. Nun bin ich zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort und drücke hoffentlich auch das richtige Knöpfen ;-)

Minutes spielt einen Warnton nach der eingestellten Zeit – oder Musike aus iTunes. Aber es kann noch mehr: Es öffnet ein ausgewähltes File zur eingestellten Zeit oder – und das ist zum Einschlafen doch das non plus ultra: Stopt iTunes und stellt den Mac in den Sleepmode. I love it! Momentan bimmelt das Dingens alle 10 Minuten, einfach so, einfach so, einfach so… weil ich’s so geil find :-)


Shift-Befehl-4 danach Spacebar

Buchstabensuppe

So lautet der Zauberkürzel, den ich seit etwa 120 Jahren suche, oder zumindest seit ich unter OS X arbeite. Macuser drücken einfach diesen Kürzel und vielleicht freut sich der eine oder andere von euch auch über diesen Griff. Den Kürzel ohne die Spacebar danach kannte ich schon lange und brauche ihn auch wöchentlich bei meiner Arbeit, aber die Spacebar ist das Sahnehäubchen obendrauf.

Gefunden hab ichs hier… und diesen Link werd ich nie nie nie nie mehr vergessen, weil da auch viele andere Kürzels stehen, die ich immer erst wieder ergoogeln muss, wenn ich sie denn mal brauche.

Titelbild: Copyright by etude, photocase.


Simser Widget

Simser Widget

Zufällig heute beim Surfen drüber gestolpert: Das hispeed-Widget. Eine Dienstleistung die ich als Cablecom Kunde gerne und oft nutze. Gratis simsen! Bisher immer eher mühsam über den Browser, in Zukunft tuts das kleine Widget, welches direkt auf mein Adressbuch zugreift. Coole Sache von Marc Lianage, der Muffels wie mir, die keine Ahnung vom Terminal auf dem Mac haben, schon schöne mySQL und PHP Installers geschrieben hat.


Ich will!

MacBook Air
Pflichttermin! Leider sind die Streams der Apple Key Note nicht mehr live wie früher. So muss ich mich auf meinen lieblings Apple Informationskanal macnews.de verlassen und im Liveticker mitlesen, was Steve Jobs gerade auf der Macworld im Moscone Center in San Francisco erzählt. Den Stream schau ich mir dann nach als Bettmümpfeli ein paar Stunden später an.
War ja mal wieder ne geile Show. Danke Steve ;-)

Also ich will:
Das neue supersexy MacBook Air, dazu Time Capsule um alle Daten wirless von diesem Nix aus Powerbook mittels Time Machine zu sichern. Dann will ich iPhone und mal wieder einen neuen iPod. So… und ich will Apple TV, denn die zweite Generation ist nun auch aus meiner Sicht ein cooles Gadget. Fehlt noch ein fetter Flatscreen TV, aber dann guck ich nur wieder zuviel in die Glotze. Also, letzeres kann noch warten, weils ja auch noch keinen TV-Shows und Filme in der Schweiz zu kaufen, ganz zu schweigen zu mieten gibt. Mach mal vorwärts Steve!

Update:
Ein Tag drüber geschlafen und nun les ich Gerrits Beitrag! Verdammt! Der hat ja sowas von Recht. Geil find ich das Air zwar, denke aber dass es «nur als Drittgerät» was taugt. Als portabler Mac neben meinem Bürogerät… noup! Da brauch ich ein MacPro!


iPhone Day

iPhoneBisher gingen die Keynotes von Steve Jobs an der Mehrheit der Menscheit ziemlich spurlos vorbei. Aber dieses Jahr war alles anders. Internet, Zeitungen und Medien waren voll davon, dass Apple wohl an der diesjährigen MacWorld in San Francisco ihr iPhone vorstellen würde. Und so war es denn auch. Ein absolutes must have. Sexy, cool, stylish, Apple halt. Als alter Keynote-Kenner fehlte mir natürlich am Ende der Show das «There is one more thing» vom Apple Übervater Steve, aber wer wills ihm verübeln, dass er sich ganz auf sein neues Baby konzentrieren wollte.

Update: Wer sehen möchte, wie genial das Teil zu bedienen ist: www.apple.com/iphone.

Natürlich reagiert ein Apple Junkie wie, darauf erst mal euphorisch. Meine Angst, dass das iPhone im Nano-Design daherkommen könnte hat sich zum Glück nicht bestätigt. Das Ding ist einfach mal wieder ein riesen Wurf, was Design und Handling angeht. Aber es gibt auch ein paar Dinge die mir ganz und gar nicht gefallen. Die Batterielaufzeit ist realtiv kurz, was bei einem solchen Stromfresser auch nicht verwundert. Damit könnte ich leben, aber wie’s ausschaut lässt sich die Batterie, wie bei den iPods nicht selbst tauschen und das fänd ich den absoluten Gau fürs iPhone. Grade wenn man unterwegs ist. Wenn schon Handy, dann möcht ich es auch möglichst immer nutzen können. Aber wenn ich mal einen Tag am Strand bin und mir die Batterie beim surfen oder Videogucken leer mache, möchte ich einfach gerne einen Ersatzaku in die Kiste schmeissen, damit ich weiter machen kann oder auch weiter Telefonieren kann. Wenn die Alternative nur die Steckdose ist. Nö danke. Der Rest überzeugt mich voll und ganz.

Ich überleg mir grade, wie das in Zukunft so mit skype funzt. Wenn ich irgendewo freien Internet-Zugang habe, brauch ich ja nicht teuer im Mobilnetz zu telefonieren, sondern mach das einfach über skype. Spannend! Warten wir mal ab, was dazu noch kommt. Wahrscheinlich nicht allzu viel, da es ja die grosse Zusammenarbeit mit Cingular gibt, dem grössten Netzbetreiber der USA. Wir hier in Europa müssen ja eh bis Ende 2007 warten und bis dahin kann noch viel passieren. Hier hoffen alle, dass das iPhone bis dann auch UMTS versteht, da die ganzen Internetfunktionen ohne, auch keinen grossen Sinn machen. WiFi hin oder her, ausser ich zügle nach St. Gallen, wo die Regierung ja die ganze Stadt unter eine frei zugängliche WiFi-Glocke legen will. Ich bin gespannt auf die Einführung des iPhones hier in der Schweiz.