Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

Herrnhuter Stern

110er SternDie Weihnachtswoche verbrachte ich im Fünfsternehotel «Mami und Papi» im Schwarzwald. Das hat sich in den letzten Jahren so eingebürgert. Ein guter Ort, einen Gang runterzuschalten und auch mal meine Schwester wieder zu sehen. Dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen den Rolls Royce der Herrnhuter Weihnachtssterne zu basteln. In früheren Weihnachts-Sessions in Königsfeld wurden Sudokus gelöst, mit Barbara Myst bis in alle Nächte gespielt, der einfachere 64er Stern gebaut, oder Papi beim Layouten des Kriegstagebuchs meines Grossvaters geholfen. Und… ich habs geschafft. Hät ich nicht wirklichg geglaubt, weil es ne verdammte Rackerei ist. Aber ein bisschen Bastelei ist so herrlich entspannend im Vergleich zu meiner täglichen Arbeit am Computer. Leider ist der Stern ein bisschen zu gross geworden, dass ich ihn nicht mal zurück nach Zürich bringen konnte. Auch egal. Nun ziert er das Wohnzimmer meiner Eltern und hat den alten 64er Stern in den Hausgang verbannt. Im ganzen war ich weit über 20 Stunden damit beschäftigt (wahrscheinlich warens 30), aber wenn das Ding dann beleuchtet irgendwo in einem Zimmer hängt, isses halt schon was hübsches. Wer mal Zeit und Musse hat, kann sich die Baupläne am Ende des Artikels runterladen. Wer keine Lust zum basteln hat, die Sterne aber mag, kann sich die Teile auch hier kaufen. Und wer Weihnachten mal im Schwarzwald ist, sollte Abends mal einen Abstecher nach Königsfeld machen. Dort dekorieren die Herrnhuter Sterne die Strassen und in fast jeder Stube hängt ein Stern, ob gekauft oder selbst gemacht, gross oder klein, ein- oder mehrfarbig.
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Hüstel…

Diesen Ausdruck verwende ich gerne in Mails, wenn mir was peinlich ist. Sag ich jetzt mal hier in meinem Blog, weil schon so lange nix mehr frisches getippt wurde. Man kennts. Manchmal rennt die Zeit zu schnell, manchmal hat man keine Lust, manchmal fällt einem auch ganz einfach nix ein. Letzteres scheint dem Dani glaub ich nie zu passieren; unserem neusten Beamten im Amt30. Über die Büronummer wird noch gestritten. Seis drum. Als Schreibstau möchte ich die kurze Absenz auch nicht abtun. Vielleicht wars die brennende Eiversucht auf all meine Freunde die zur Zeit in Chile, Sansibar, Thailand, Kanada oder Brasilien rumturnen, die mich etwas blockiert hat. Nu denn, es geht weiter. Neues Jahr, neue Beiträge und hoffentlich wieder viele schöne Erlebnisse. Auffi gehts, buam!


Pimpi in Heaven

Pimpi

Bis jetzt hab ich noch keinen Heller für Bildrechte in meinem Blog bezahlt. Die Pimpi-Collection kostet mich glatte 270 g Schoggi. Ich tu’s, der geilen Bilder wegen. Pimpi meint dazu nur: «Ohhhuuuhhh… ÷%#*˘ ‡ø∫Ω® *#£â€Î©Ï€«


Sudoku-Sackgasse

SudokuBeginnen wir die Geschichte mal von hinten, und zwar da, wo es wirklich passiert: Auf’m Klo! Jepp, die Jungs wissen wovon ich rede. Die Toilette ist nicht nur ein Ort, wo wir Menschen uns von unseren Altlasten entledigen, nein die Toilette ist auch eine Oase der Entspannung, des Auftankens und eine Insel um in sich zu kehren. Ein grosses Geschäft verrichtet ein richtiger Mann nicht in 3 Minuten, wie man das von den meisten Frauen gewöhnt ist. Nöööö! Wir nehmen uns da richtig Zeit für. Entsprechend soll das WC auch mit Leseutensilien ausgerüstet sein. Aber es gibt auch Alternativen: Ich hab seit ein paar Wochen auf Sudoku umgestellt. Das Timing ist gut. 15 bis 20 Minuten für die täglichen mittelschweren Sudokus aus der Zeit. Das geht fix ohne dass man sich den Kopf rauchig denkt. Danach ist man relaxed, entspannt und stolz, weil man ja ein Rätsel lösen konnte. Gut fürs Selbstvertrauen. Nun gut, zwischendurch reizt mich dann auch mal ein etwas Heftigeres. Begonnen hat das ganze mit den Rätselheftchen die der Sonntagszeitung im Sommer beigelegt wurden und da gibts ein Doppelsudoku das mich zum Wahnsinn treibt. Wer hilft? Hier gibts das Sudoku als PDF zum ausdrucken.

Die blauen Zahlen hab ich bis jetzt rausgekriegt. Aber jetzt ganz wichtig: Schickt mir nicht das gelöste Sudoku zurück, sondern sagt mir einfach die nächste Zahl die ihr rausgekriegt habt und WIE IHR DRAUF GEKOMMEN SEID. Ich aktualisiere dann die PDF Version gerne. Danke und nehmt euch nur genug Zeit auf der Toilette. Ihr werded sehn, es entspannt!


Boystoys

powermate_main.jpgImmer wieder stehen bei Jungs ein paar Dinge an die sie unbedingt kaufen müssen. Ich bin ja bekennender Tekkie und steh auf Gadgets jeglicher Couleur. Die einen Spielsachen wie Digikamera, PowerBook oder Handy sind ja auch ganz nützlich und Alltagstauglich. Das mobile GPS ist da schon ein bisschen Grenzwertiger. Auch nicht zwingend war mein erster iPod vor 5 Jahren. Damals noch mit unglaublichen 5 Giga Speicher. Heute gehört das Teil ja schon zum guten Ton und in jede Hosentasche. Eines meiner unnötigsten Gadgets ist wohl nach wie vor der PowerMate von Griffin. So was geiles hab ich einfach noch nie gesehen, so unnütz es ist. Ich finde es gehört auf jeden Tisch wo ein Mac drunter werkelt. Nur so halt, einfach weils geil ausschaut.

CDJ-1000 MK3Leider gibts auch ein paar Toys, die mein leeres Kässeli grad ein bisschen überfordern. Vor allem meine DJ-Ecke würd ich gern mit ein paar neuen Spielsachen ergänzen. Die letzte dicke Kohle hab ich für den CDJ-1000 MK2 hingeschmissen. Ein CD-Player der obersten Preissegment und die Standardmaschine in guten Clubs. Natürlich gibts auch hier günstigeres, das ähnliches kann, aber nur schon die LED-Anzeige die sich in der Mitte des Teller dreht ist so scharf an dem Teil, dass ich es haben musste. Ganz zu schweigen, dass beim CD einlegen oder auswerfen, dieses Ding hübsch animiert ist. Inzwischen steht der CDJ-1000 MK3 im Gestell und kann nun auch mit mp3 umgehen. «Ich will, ich will, ich will!«. Aber da stehen noch ganz viele andere Dinge bei den Händlern und rufen mir zu: «Onkel Peter, hol mich ab. Nimm mich mit nach Hause! Bitte, bitte, bitte… »

Audi ControlDabei gibts auch zahlbareres, wie die neue Soundcard Audio Control von NativeInstruments, die als Schnittstelle zwischen der Traktor DJ Software und einem externen Mischpult dient. Nicht das ich das wirklich bräuchte, ich hab nämlich schon ne Soundkarte die das kann, aber guckt euch doch die Kiste mal an: schaut die nicht richtig schnieke aus? Muss man die nicht einfach schon aus diesem Grund kaufen? Die Frauen diskutieren ja im Schuhgeschäft auch nicht drüber ob sie diesen stylischen Lederstiefel im Gestell stehen lassen sollen, nur weil er zu teuer ist *lach* oder die Ledersohle im Winter völlig untauglich ist.

Aus der gleichen Ecke schreit mich das neue MacBook Pro an. Da hab ich ja schon mal drum gewinselt. Und kaum einer glaubt mir, dass ich sogar mit der 15″ Variante vorlieb nehmen würde, obwohls mir ja nie exklusiv, schnell und gross genug sein kann. Aber mein altes, langsam in die Jahre gekommene 17″ PowerBook ist zwar immer noch supi, aber für unterwegs irgendwie immer 2 Zoll zu gross. Und da vor allem mein Traktor immer leistungshungriger wird, steht schon aus DJ-Sicht hier ein Upgrade dringend an. Seit gestern läuft Traktor nun auch auf den neuen IntelMacs, was mich natürlich noch viel giggeriger auf das neue Teil macht.

Xone 3DDas letzte Spielzeug gehört in die eher in die unvernünftigere Klasse. Bei den Stiefeln gehts hier wohl in Richtung der Edeltreter, jenseits der Vernunfts- und Schallgrenzen. Ok, den Mädels und Gadget-Resistenten rollts spätestens hier die Zehennägel hoch. Mir egal. Das Ultimo, dass ich mal mit meinem Compi, den Plattendrehern und CD-Spielern verbinden möchte ist der Xone 3D von Allen & Heath. Aber hallo! Soundcard, Mixer und Midi-Interface in einem zu läppischen Katalogpreis von 4330.– Franken. Ist doch gelacht, das zieht man sich doch mal schnell zwischen einem Döner und H&M Schal rein, oder nicht?

Ich glaub ich führ die Liste ein anderes Mal weiter und lass euch wissen, wenn das eine oder andere in einer schwachen Stunde mein Bankkonto geleert hat.

Hoch HinausAch ja, es gibt übrigens auch ein paar ganz irdische und normale Dinge, die auf meinem Shoppingzettel stehen. Und die stehen da, weil ich einfach noch nicht dazu gekommen bin, die mir zu kaufen. Das eine ist der Bildband vom SAC: Hoch hinaus. Ein phantastisches Buch, toll bebildert mit machbaren Hochtouren. Aber erst kommt jetzt mal der Winter und darum eilt diese Investition ja noch nicht. Und um mit meinem GPS auch mal in Süddeutschland die Wege zu finden möcht ich mir mal noch die Topokarten von Süddeutschland zutun. Das mach ich aber am einfachsten, wenn ich mal wieder bei Mutti und Vati im nahen Ausland weile.

Fortsetzung folgt … ;-)


Zeitreise 2

Lea Porträt
Mädels und Metrosexuelle, gebts zu, in den süssen Jungen habt ihr euch auf den ersten Blick verschossen! Ich find, der sieht Zucker aus… heute seh ich ihn ja kaum mehr, weil er sich ständig hinter seinem Apple Cinema Screen versteckt, sonst wüsste ich nicht… Ich hab auch gekramt in meiner Fotoschachtel. 1980, Christliches Jugendcamp? So ähnlich, es war eine Informationsveranstaltung von Youth for Understanding, die organisierten damals Schüleraustausch in die USA – was ich dann auch gemacht hab von 1981 bis 82. Ach, und die Gitarre ist keine Attrappe, sondern echt, hab ich doch zehn Jahre klassische Gitarre gespielt.
Alpöhi
Und ein paar Jahre weiter, so um 1987, wen haben wir da wieder? Historisch interessant, denn damals haben Pierre und ich uns kennengelernt. Die fesche Dame neben ihm ist meine Mutter, die nebenan in einer Druckerei arbeitete, und der Bärtige war unser Boss im Bernhard Atelier in Baden. Damals trug man noch viel Haar (siehe Pierre) und hatte ständig einen Glimmstengel zwischen den Fingern.


Mir ist schlecht …

Empfindlichen Menschen und Windowsusern empfehle ich nach diesem Absatz nicht mehr weiterzulesen…
… ich muss kurz was loswerden!

Die grösste Kacke, die jemals auf meinem Schreibtisch stand kommt aus Redmond, hat nen Papi der Bill heisst, sieht superhässlich aus, taugt nix und nervt 17 Trillionen Menschen auf der Welt. Seit heute Morgen um Zehn friemel ich an meinem Windows rum und das ich noch nicht den grossen Hammer geholt hab und meinen PC in Kleinteile zertrümmert hab grenzt an ein Wunder. Ein Tag am Arsch, für nix. Nur Ärger, Puls auf 290 und jetzt die komplette Erschöpfung. 2 Neuinstallationen – Resultat: Vollkacke! Die Krönung ist, dass es dieses verdammte Windows nicht mal ohne Absturz schafft auf einem blanken, neu installierten System den IE6 auf IE7 upzudaten. Endlos drehende Sandührchen, hin und her schwebende Bälkchen und nichtssagende Menues. Nach 30 Minuten dann endlich eine Meldung, dass die Installation jetzt FAST abgeschlossen ist und man die Maschine doch bitte nochmal booten soll. Beim Klick auf den OK Button verabschiedet sich ein Fenster nach dem anderen, bis das Letzte dann endlich auf dem Bildschirm einfriert. Geilomat! Ausser der Resettaste geht nix mehr und nach dem Reboot crasht IE7 nach einer Sekunde, vom Alten ist nix mehr da. ICH HASSE WINDOWS! Wenn ich täglich auf einem solchen Müll arbeiten müsste, wär ich schon ein von unkontrollierbaren Zuckungen geplagter Psychatriepazient geworden. Ich könnt KOTZEN!

So und jetzt geh ich heim und zersteche und zerschneide alle Windowslogos und Inserate die ich in den Zeitungen finde und hoffe, dass ich mich langsam wieder abregen kann.

Danke Bill, für diesen tollen Tag!


Zeitreise

Pierre Porträt 1

Scheisse! Die Zeit rennt. Beim Abtragen von 1358 einzelnen A4 Blättern, verteilt über 17 verschiedene Häufchen, sortiert *lach* in verschiedenen bunten Mäppchen sind mir im Büro diese Uralt-Bilder in die Hände gefallen. Dürfte gut 20 Jahre alt sein, schätze mal 85 oder 86. Jung und buschper und irgendwie grad recht cool drauf und geschätzte 63 Kilo, was einer jährlichen Zuwachsrate von rund einem … ach was bretter ich da wieder für nen Müll ins Cybernet.

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Blog-Troubles

Hopsla. Heute sagt mir der liebe Carl aus Sydney beim skypen, dass er die Randspalte mit dem neuen «Skype Me!«-Button nicht sieht. Huch, bin ich erschrocken, bis ich drauf gekommen bin, dass mein Lieblingsbrowser von Herr Gates aus Californien, die rechte Spalte unter die Hauptspalte rückt. AUTSCH! Schön, dass ich das nun auch noch gemerkt habe und die Bilder extra für den IE6 und seine älternen Geschwister etwas verschmälert habe. Also liebe Windows-Blogleser: Wenn ihr nun meinen Blog seht und erstaunt feststellt, dass man auf der rechten Seite noch Artikel suchen, letzte Einträge wählen und im Archiv wühlen kann, dann ist das nicht, weil alles neu ist, sondern weil der liebe Onkel den Code seines Blogs so angepasst hat, dass er auch von Explorern < 6 richtig angezeigt wird. Eigentlich gäbe es ja 3 bessere Alternativen. Die Günstige: Hört endlich auf mit IE zu surfen und stellt auf Firefox um.
Die Halbherzige: Aktualisiert wenigstens auf den eben erschienenenenenenenen ;-) IE7.
Die einzig Richtige: Lest den untenstehenden Artikel und kauft endlich einen Mac!


Django Asül

Django AsülDiese Woche rappelts im Kartong. Jeden Tag was los und drei Tage hintereinander geh ich Promis gucken (Django Asül, George Michael und den Roger bei den Swiss Indoors in Basel). Den Anfang machte heute Django Asül, ein türkischstämmiger Niederbayer, den ich nur mal kurz im Dritten gesehen hatte und danach im Internet rausfand, dass er bald in die Schweiz kommt. Also Gspänli organisieren, Tickets ordern und sich überraschen lassen. Zum ersten Mal im Casino Winterthur. Endlich! Da wollt ich schon lange mal hin. Und – es lohnt sich! Tolles Haus, easy erreichbar, gute Athmosphäre und die Cüplis im Foyer auch bezahlbar.

Das Programm von Django fand ich Klasse. Ich sag dem mal politische Standup-Comedy. Es wird nie langweilig, was bei den meisten anderen Comedians, die im TV über die Mattscheibe flimmern kaum so ist. Politische und soziale Themen stehen im Vordergrund seines Programms und natürlich seine türkische Abstammung. Das schöne ist, dass man sich von seinen zum Teil deftigen Rundumschlägen immer wieder erholen kann, weil das Programm eben nicht nur politisch ist und er auch wieder witziges aus dem Alltag zum Besten gibt. Anfangs mussten sich unsere Schweizer Ohren schon mal den bayrischen Dialekt gewöhnen. Ich hatte aber den Eindruck, dass sich Django hier im Casino etwas zurücknahm. Der Junge ist recht heftig, kennt keine Tabus aber das schöne dran ist, dass er es nicht breittritt. Ich werd ihn mal anfragen, ob ich seine Kolumne von der Website hier publizieren darf. Schaumer mal!


Ja, ich will!

MacBook Pro

…das neue MacBook Pro! Es ist immer noch so verdammt sexy. Wir Apple-Jünger wissen, dass am Dienstag die neuen Produkte kommen. Meist geht der Shop kurz nach Mittag offline und ein gelbes Post-It-Zettelchen mit der Aufschrift «We’ll back soon» lässt unseren Puls steigen. Natürlich weiss man meist was kommt, denn die Gerüchteküche köchelt immer schon vorher. Die MacBook Pro Updates, waren aber schon auf der Apple Expo in Paris erwartet worden. Na ja, war nix. Aber jetzt wird ja alles gut.

Ist das nicht geil? Die iSight ist gleicht eingebaut, ne kleine Fernsteuerung gibts auch dazu, damit man seine Filme und die Müsig via FrontRow bequem vom Bett aus steuern kann. Das Stromkabel hält nur mit einem Magneten, damit schusslige Menschen beim drüberstolpern nicht den Laptob gleich auf den Boden schmeissen. Und naaaaatürlich. Die Tastatur ist immer noch hintergrundbeleuchtet. Ok, das hatte schon mein Alter, aber neu ist geiler und ich hab schon so lange kein BoysToy mehr gekauft. Ich glaub ich nehm mich diesmal ein bisschen zurück und hol mir nur den 15-Zöller. Der hat nämlich die gleiche Auflösung wie mein in die Jahre gekommener 17-er, ist aber einiges handlicher. Wäre da nur noch das Problem der leeren Kasse :-( Autsch!


Helge kommt!

I brake togetherManchmal lohnt es sich, das Auto stehn zu lassen, in die S-Bahn zu steigen und sich durch «heute» auf den neusten Stand des Abends bringen zu lassen. Seh ich doch beim durchblättern das «i brake together!» Tour-Inserat.

Yeahhaaa, das Warten hat ein Ende und wir haben bis Mitte Mai noch genug Zeit Käsebrot auswendig zu lernen. Mannno, was freu ich mich drauf! Bis dahin deck ich mich wohl wieder mal mit seinen alten Geschichten und CD’s ein. Nur nix neues, ausser dem Käsebrot natürlich, damit die Show auch wirklich rockt. «l breakt with you together, Helge!»

Wer sich schon ein bisschen einstimmen möchte findet bei YouTube schon 133 Einträge zu Herr Schneider und da sind auch ein paar Perlen drunter. Und wer noch nie auf Helges Website war, sollte sich diesen Klick auch mal antun.

Ach ja, hier noch die Tourdaten für die Schweiz:
23.5. KKL, Luzern
24.5. Kongresshaus, Zürich
25.5. Kongresshaus, Zürich
26.5. Kursaal, Bern