Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

Vogelschau und Swisstopo

Birds eye

Microsofts Live Search Maps
Halten wir uns für einmal kurz: Microsofts Live Search Maps (maps.live.de) hat was, was Google Maps nicht hat: Bird’s Eye. Das find ich ja so geil, dass ich es hier posten muss. Zwar funktioniert die Suche nicht richtig und alles ruckelt viel mehr als bei Google Maps, aber eben, es ist halt Microsoft. Das geile an der Vogelperspektive ist die hohe Auflösung, die Aktualität der Bilder und dass man das Objekt aus allen vier Himmelsrichtungen anschauen kann. Mega! Allerdings steht die Option nur in grösseren Städten zur Verfügung.

Um diesen kleinen Artikel noch zu ergänzen, sollte man sich auch mal die folgenden Karten anschauen:

Map+
Hier wird als Basis die swisstopo Karte der Schweiz angezeigt. Leider nur in einem kleinen Ausschnitt, aber dafür in der vollen Swissmap Qualität.
Map+

GIS
DIE Karte, wenn man in Zürich gucken will welche Hausnummer wo ist, oder welches Mäuerchen wo steht. Suprerpräzise.
GIS

GoogleMaps
Und wenn ich hier schon so schöne Screenshots platziere, dann müsste man sich auch mal die Optionen in GoogleMaps angucken. Habt ihr schon mal den Reiter «Gelände» oder «Terrain» angeklickt? Da bekommt man eine phantastische Reliefansicht.
Google Gelände

Map.Search.ch
Da bei Google Maps die Satellitenbilder leider nicht sehr aktuell sind, kann es sich lohnen, das eine odere andre mal auf map.search.ch auszuweichen. Hier kann man sich leider nicht so weit hineinzoomen, aber trotz allem wirken die Bilder oft schärfer und detaillierter und vor allem, die sind einiges aktueller als bei google.
map.search.ch


Wo der Bär tanzt

Bärentanz

Location: Wirtschaft zum Schloss, Arbon
Veranstaltung: Tanzabend

Wieso muss man da hin?

  • Weil es ein geiles Gefühl ist, mit 40 Jahren einer der Jüngsten zu sein.
  • Weil es noch geiler ist, dass die anderen 40jährigen hier so aussehen oder sich so benehmen, als seien sie schon weit über 60!
  • Weil es gratis Gummibärli gibt.
  • Weil die Müsig so schräg ist, dass es schon wieder gut ist.
  • Weil man sich hervorragend amüsiert, am meisten über die Gäste.
  • Weil hier auch Tänzer in Hawaiihemden und leucht orangen Jeans noch willkommnen sind.
  • Weil man hier ohne sich zu blamieren und ohne volltrunken in einer Aprèsskibar zu stehen, zu YMCA die Buchstaben mit den Armen in die Luft malen darf.
  • Weil die Athomsphäre ungefähr einer langweiligen Hochzeit oder einem Sonntagstanztee um 15 Uhr entspricht.
  • Weil man hier garantiert nicht angegraben wird.
  • Weil der DJ zu seiner Müsig lässig mitpfeift.
  • Weil die Drinks akribisch genau mit Messbecherchen abgefüllt werden.
  • Weils am Bodensee chaibe schön ist.

Solche Erdbeeren sind wir satt!

Solche Erdbeeren sind wir satt!

Heute beim rumsurfen zufällig über die Aktion: «Solche Erbeeren sind wir satt!« gestolpert. Da bin ich 100% mit einverstanden und finde alles richtig was diese Obst- und Gemüseaktivsten sagen: Irgendwie wird das Obst- und Gemüseangebot in unseren Geschäften immer irrwitziger. Die Geschichte mit dem Spargel aus Peru, der schon über 5 Liter Benzin verbraucht hat, bis er hier in der Gemüsetheke liegt ist doch einfach Wahnsinn und absolut überflüssig. Die Erdbeeren die schon im Februar hübsch aussehen, aber keinen Geschmack haben kaufe ich auch schon lange nicht mehr. Sie schmecken Scheisse und vergraulen am Schluss die Schweizer Bauern, die dann auf den ausgereiften, süssen und leckeren Früchten sitzen bleiben, weil Otto Normal-Obstesser seinen Heisshunger auf Erdbeeren bereits im Februar gestillt hat. Was brauche ich Äpfel aus Südafrika, wenn man die Einheimischen fast übers ganze Jahr lagern kann? Wozu Bohnen aus Marokko? … und und und…

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Radio1 – Findi doch nöd so guet …

Radio 1/2Sodeli. Zeit für eine erste Bilanz. Dem Roger sein Radio findi also doch nicht so gut, wie ich mir erhofft hatte. Der hat ja gar nichts Neues erfunden? Eine flache Programmstruktur, die mich von Morgens bis Nachts einfach besäuselst. Als Background bei der Arbeit im Büro ok, mehr nicht! Müsig aus alten Tagen, keine Powerplaylists die mir auf den Sack gehen, auch schön, aber ich mag auch Aktuelles. Ich finde aber in diesem Radio nichts von dem was ich mir erhofft habe. Keine Sendegefässe die’s in sich haben, keine Rubriken auf die ich mich freuen kann. «Zmorge bei Blochers«, find ich ätzend und abgelutscht und keinen Deut besser als dies die lustigen Lokalradios in Zürich schon seit Jahren machen. Genauso die «50 Jahre Popgeschichte«. Haben die Stammhörer von dem Radio1 doch noch alles im Kopf. Ok, nette Rubrik, aber nichts was mich hinter dem Ofen hervorholt. Und die Kolumne. Wow! Mit diesen 3 Minuten Wortbeitrag macht man aus einem Dauer-Oldie-Berieselungsradio auch kein seriöses Erwachsenenprogramm.

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Bike’n’Cache Sonntag

Heute liess ich mich vom Wecker wecken. Checkte um 8 die Temperaturen und fand, dass ich noch ne Stunde weiterschlafen kann, weil Minus 3 Grad dann doch etwas zu kalt war. Zweiter Versuch um 9. Aufgerappelt, Cacherutensilien gepackt, meinen Gary gepumpt und noch schnell ins Büro Karten ausdrucken, ein Stück lecker Zopf vom Oski und einen frischem Kaffee reinziehn und um 10:30 gestartet. Ich hatte mir doch einiges vorgenommen. 12 Cache-Ausdrucke hatte ich in der Tasche. Die Hälfte davon geschafft und einmal im absoluten Nirvana gelandet.

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Radio1 – Findi guet…

Radio1 … dass es am Mäntig, am 17. März los gaht. Höchschti Ziit, dass de Roger mal wieder öppis erfunde hät. Also: Who cäärs, wämmer am Mäntig am 10i mal am Radio umeschrübled und losed obs so guet wird, wie mir us de Ziilgruppe «Generation Golf» hoffed. Susch blibi dänn halt bi DRS1, wil de lokali Reschte da in Züri git nume graui Haar und macht eim eifach Alt und i keinere Art und Wiis Erwachse!


Minutes: Die Eieruhr am Mac!

MinutesWassertopf auf den Herd, warten bis das Wasser kocht, Ei ins kochende Wasser, Eieruhr auf 6 Minuten hochdrehen, warten bis es bimmelt, Ei raus, abschrecken, Aromat aus dem Gewürzgestell nehmen, Messer in die Hand, Ei mit einem kurzen heftigen Schlag köpfen, Aromat drüberstreuen, herrliches weiches Ei geniessen. Sonntagsritual bei mir!

Pffff… Träumerei! Die Story stimmt, bis auf ein kleines Detail… ich hab gar keine Eieruhr zuhause.

Egal … jetzt hab ich wenigsten so ein Gadget auf meinem Mac. Das Ding heisst Minutes und ist das Widget meiner Wahl. Ich werds wohl kaum zum Eierkochen brauchen, aber hier im Geschäft wird es mir helfen, mein vergessliches Hirn auf Trab zu halten. Kaffeemaschine entkalken: Ein Prozess, wo man alle 10 Minuten wieder irgendwas an der Maschine machen muss: Zuerst das Auffangbecken leeren, dann von Dampf auf Heisswasser umschalten, usw. bis der ganze Blaahh in 40 Minuten durch ist. Nun werd ich dafür nicht mehr 4 Stunden brauchen, weil ich immer vergesse zum nächsten Step in die Küche zu laufen um den richtigen Knopf an der Maschine zur drücken. Telefon, einen Rückruf machen: Wenn man jemanden nicht erreicht hat und man der Sekretärin verspricht sich in 30 Minuten nochmal zu melden. Oder wenn ich Waschtag hab wie heute, im 80 Minuten Rhythmus nach Hause zu pendeln und die nächste Wäsche aufzesetzen! Pha! Vergangenheit. Nun bin ich zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort und drücke hoffentlich auch das richtige Knöpfen ;-)

Minutes spielt einen Warnton nach der eingestellten Zeit – oder Musike aus iTunes. Aber es kann noch mehr: Es öffnet ein ausgewähltes File zur eingestellten Zeit oder – und das ist zum Einschlafen doch das non plus ultra: Stopt iTunes und stellt den Mac in den Sleepmode. I love it! Momentan bimmelt das Dingens alle 10 Minuten, einfach so, einfach so, einfach so… weil ich’s so geil find :-)


222222 km

222222km

Ohne Worte! Ort des Geschehens: Uitikon Waldegg, Feierabendstau vor dem Rotlicht. Datum: 28.2., die Zeit verrate ich aber nicht. Auf dem Weg nach Althäusern.


Shift-Befehl-4 danach Spacebar

Buchstabensuppe

So lautet der Zauberkürzel, den ich seit etwa 120 Jahren suche, oder zumindest seit ich unter OS X arbeite. Macuser drücken einfach diesen Kürzel und vielleicht freut sich der eine oder andere von euch auch über diesen Griff. Den Kürzel ohne die Spacebar danach kannte ich schon lange und brauche ihn auch wöchentlich bei meiner Arbeit, aber die Spacebar ist das Sahnehäubchen obendrauf.

Gefunden hab ichs hier… und diesen Link werd ich nie nie nie nie mehr vergessen, weil da auch viele andere Kürzels stehen, die ich immer erst wieder ergoogeln muss, wenn ich sie denn mal brauche.

Titelbild: Copyright by etude, photocase.


Der letzte Stützli Knipser!

Fotoapparat

Ist das nicht supergeilo! Der letzte Schwarzweiss-Fotoautomat steht zwei Minuten von meinem Büro weg. Geocaching sei dank, hab ich die Kiste heute auf einer Feierabendtour entdeckt! Da lass ich mir eine Fotosession nicht entgehen. Und das schöne an der Geschichte: 4 Bilder gibts immer noch für einen Stutz! Mega! Das fehlende vierte Bild, klebt übrigens im Logbuch des Caches …

Und wer jetzt auch mal wieder in die Kiste sitzen möchte, allein oder mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund, seinem neuen Lover oder mit dem frisch Verliebten, oder als lustiges 3er- oder 4er-Grüppli … Hier findet ihr den Automaten: N 47° 22.268 E 08° 30.746. Geocacher haben hier leichte Vorteile. Nichtgeocacher finden auf meiner Website aber entsprechende Links um diese Informationen nutzbar zu machen. Viel Spass beim fötele!


1961 wurde das Rad erfunden!

Lego-Timeline

… zwar nur von Lego, aber dass ich nur 3 Jahre nach einer soch bahnbrechenden Erfindung gebohren wurde, macht mich doch stolz. Das 50ig-jährige Lego-Jubiläum hab ich zwar nur durch den Google Schriftzug von vor 4 Tagen mitbekommen, aber da bin ich sicher nicht der Einzige. Ausführlicher hat sich gizmodo damit beschäftigt und hier gibts die Timeline auch grösser und wir lernen dort, dass Herr A. Hitler nie in den Genuss kam, Legosteinchen zusammenzubauen. Schade eigentlich, vielleicht hätte er dann später nicht mehr so viele Bomben bauen müssen, wenn er das in seiner Kindheit schon ausgelebt hätte.


Gemsfairenstock 2972m

Gemsfairenstock

Endlich gings mal wieder auf eine Snowboardtour. Am Freitagmorgen holte ich mein Board aus dem Service. Frischer Belag, scharfe Kanten. Dazu neue Schuhe und eine neue Bindung. Mein altes Material war wirklich am Arsch und damit weiter zu Touren, ging einfach nimmer. Geilo, neue Gipfel können also wieder erklommen werden.

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