Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

Hochtourenwoche 2008

Blüemlisalphorn

Zum zweiten Mal war ich dieses Jahr mit Rotti, CH und unserem Bergführer Urs Tinner auf Hochtour. Ralph, einer der die Gruppe schon mehrere Jahre begleitet lernte ich dieses Jahr auch noch kennen. Ein illustres 5er Grüppli also, dass heiss war in einer Woche ein paar Berggipfel gemeinsam zu erklimmen. Ziel war das Berner Oberland, genauer die Blüemlisalp und die Jungfraugruppe.

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Churfirsten Panorama Hike

Churfirsten Panorama Hike

Samstag war Lauftraining angesagt, damit ich wenigstens noch ein paar Höhenmeter bis zur Hochtourenwoche gelaufen bin. Die Route war schon länger klar, die Idee endlich auch in der Schweiz einen Cache zu setzen ebenso. Also gings früh los. Start in Arvenbühl zu meiner traditionellen Frühsommer-Einstiegsrunde hoch auf den Leistkamm. Nur gings diesmal nicht den normalen Weg wieder runter, sondern alles dem Berggrat entlang, via Gocht (Bild) und Nägeliberg zum Schären. Um auch ein «reales» Training zu haben, packte ich gleich die Kletterausrüstung ein und um die Zwischencaches wetterfest in den Bergen anzubringen noch Sonias Akuschrauber. Umpf, bin ja fast zusammengebrochen, aber egal. War schlussendlich 11,5 Stunden unterwegs und hab dafür den ultimativen Cache gesetzt. Die Tour ist ein Leckerbissen, zum Teil extrem ausgesetzt, dafür wird man immer wieder mit berauschenden Aussichten belohnt. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis sich der Erste Cacher an diese Tour macht.

Endlich hab ich auch wieder mal ein paar Bilder zu flickr hochgeladen und hübsche Panos gemacht.


Monte Generoso Bike Marathon 2008

Siegerbild 2008

We did it again! Zum dritten Mal war die SSCW-Splittergruppe im Tessin am Start. Zum dritten Mal wars ein Riesen Event bei besten Bedingungen. Diese Jahr regen-, aber nicht schlammfrei, aber das macht uns ja im Ziel dann auch so sexy, wenn wir schlammverspritzt zum Siegerbild antreten!

CH, der letztes Jahr erkältungsbedingt pausierte, griff dieses Jahr schon früh an und konnte sich schon im Aufstieg zur Alpe Bonello absetzen. Rottermann unser Mann fürs Grobe liess ihn aber nicht ziehen und flog an Schöni und mir noch vor der ersten Verpflegungsstation vorbei um die Verfolgung aufzunehmen. Ich sah die beiden hochmotivierten grade durchs erste Schlammloch entschwinden, als ich auf Alpe Bonello ankam. Chapeau. Dem zweiten Angriff von CH war dann auch unser Vice Chairman nicht mehr gewachsen und musste den Saunierobmann ziehen lassen, der sich bei den immer heisser werdenden Bedingungen immer besser zu fühlen schien. Somit hat er auch bewisen, die richtige Funktion im SCCW zu bekleiden. Da mein Funk zum Radio Tour gestört war, verpasste ich es im rechten Moment noch zu reussieren und wurde glücklicher Dritter. El Presidente (holy or what?) war dieses Jahr noch leicht im Trainingsrückstand und musste sich mit der 4 zufrieden geben! Egal! Wir sind alles Tiere und stolz uns im vorderen Drittel unserer Gruppen platziert zu haben. Also, im vordersten Drittel des letzten Drittels, aber das überliest sich nach diesem phantastischen Rennbericht ja sicher;-)

Natürlich kam auch das kulinarische an diesem Flecken Wunderhübsch-Tessin nicht zu kurz. Absolut erwähnenswert, das Grotto Ticino in Mendrisio. Sehr feine traditionelle Tessinerküche, absolut empfehlenswert. Die Plins, die ich als Vorspeise hatte – Hammer, das Geisschäsli am Ende, Süppercrème und die Hauptgänge Coniglio und Polenta con guanciale di vitello brasato, sowieso.

Antico Grotto Ticino
Via alle Cantine, 20
CH-6850 Mendrisio
Tel. +41 91 646 77 97
Chiuso il Mercoledì

Muss wohl nicht explizit erwähnen, dass auch 2009 der SSCW an diesem Event vertreten sein wird. Ich bin auf jeden Fall heiss und kanns kaum erwarten mich wieder aufs Bike zu schwingen. Thanks Boys for these nice fun weekend.


Vogelschau und Swisstopo

Birds eye

Microsofts Live Search Maps
Halten wir uns für einmal kurz: Microsofts Live Search Maps (maps.live.de) hat was, was Google Maps nicht hat: Bird’s Eye. Das find ich ja so geil, dass ich es hier posten muss. Zwar funktioniert die Suche nicht richtig und alles ruckelt viel mehr als bei Google Maps, aber eben, es ist halt Microsoft. Das geile an der Vogelperspektive ist die hohe Auflösung, die Aktualität der Bilder und dass man das Objekt aus allen vier Himmelsrichtungen anschauen kann. Mega! Allerdings steht die Option nur in grösseren Städten zur Verfügung.

Um diesen kleinen Artikel noch zu ergänzen, sollte man sich auch mal die folgenden Karten anschauen:

Map+
Hier wird als Basis die swisstopo Karte der Schweiz angezeigt. Leider nur in einem kleinen Ausschnitt, aber dafür in der vollen Swissmap Qualität.
Map+

GIS
DIE Karte, wenn man in Zürich gucken will welche Hausnummer wo ist, oder welches Mäuerchen wo steht. Suprerpräzise.
GIS

GoogleMaps
Und wenn ich hier schon so schöne Screenshots platziere, dann müsste man sich auch mal die Optionen in GoogleMaps angucken. Habt ihr schon mal den Reiter «Gelände» oder «Terrain» angeklickt? Da bekommt man eine phantastische Reliefansicht.
Google Gelände

Map.Search.ch
Da bei Google Maps die Satellitenbilder leider nicht sehr aktuell sind, kann es sich lohnen, das eine odere andre mal auf map.search.ch auszuweichen. Hier kann man sich leider nicht so weit hineinzoomen, aber trotz allem wirken die Bilder oft schärfer und detaillierter und vor allem, die sind einiges aktueller als bei google.
map.search.ch


Gemsfairenstock 2972m

Gemsfairenstock

Endlich gings mal wieder auf eine Snowboardtour. Am Freitagmorgen holte ich mein Board aus dem Service. Frischer Belag, scharfe Kanten. Dazu neue Schuhe und eine neue Bindung. Mein altes Material war wirklich am Arsch und damit weiter zu Touren, ging einfach nimmer. Geilo, neue Gipfel können also wieder erklommen werden.

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Herumirrende Geocacher

Reussebene

So schaut die Trackaufzeichnung aus, wenn zwei Geocacher den Reussebene Cache suchen und erst nach 25 Minuten merken, dass neben dem korrekten Cache noch ein zweiter (nicht ganz so korrekter;-) gespeichert war. Egal, war trotz kaltfeuchtem Novemberwetter ein herrlicher Spaziergang mit Sonia. Nach 5 Minuten waren die Füsse nass und durchs etwas längere Suchen haben wir dieses kleine hübsche Naturschutzgebiet schon ganz gut kennen gelernt. Ist im Sommer ganz bestimmt ein noch viel grösseres Bijou. Für alle die nur Bahnhof verstehen? GPS Gerät kaufen, sich auf Geocaching einloggen und die ersten Caches suchen gehen.


Tourenstart auf den Isisizer Rosswis (2334m)

Fullfirst

Ich hoffe nicht, dass ich die nächsten Artikel auch wieder damit beginne, dass ich guter Dinge sei, in Zukunft meinen Blog wieder etwas regelmässiger zu pflegen. Schwamm drüber. Wird schon.

Egal. Am Wochenende habe ich ganz für mich alleine die Tourensaison eröffnet. Eigentlich hatte ich fürs Weekend nur eine Schneeschuhtour geplant, als ich aber am Samstag das Lawinenbulletin gelesen hatte, kribelte es mich dann doch zu feste. Bei gps-tracks fand ich die Tour auf den Rosswis. Schaute einfach aus, die Länge für den Einstieg zwar etwas heftig, aber ich kenn mich ja langsam. Brennt sich ne Idee mal ein, zieh ichs durch. Ich wollte einfach auf diesen Hügel.

Tagwach: Sonntag 6 Uhr. Hatte nix vorbereitet. Musste noch ins Büro Karten ausdrucken und GPS laden. Abfahrt 7.15. Ab ins Rheintal nach Buchs und von dort hoch zum Berggasthaus Malbun. 9.15 bin ich dann losgelaufen. Die Verhältnisse waren traumhaft. Sonne pur, tief verschneite Umgebung, eingezuckerte Tannen und kaum Leute ausser ein paar weiteren Tourengängern. Die Tour ist recht easy und die Steigungen nicht zu heftig. Zuerst gehts mal hoch bis zum Isisizgrat, danach eine kurze Abfahrt und dann hoch zum Gipfel.
Gegen 12.30 erreiche ich das Ziel. Werde von all den Türelern auf Skiern überholt. Entweder bin ich einfach zu fett, müde und untrainiert, oder dann geht das mit den Skiern wirklich so viel einfacher, als mit dem Brett auf dem Rücken und Schneeschuhen. Anyway. Die Aussicht ist herrlich. Tiefer Blick hinunter ins Rheintal, oder auf der anderen Seite auf die Flumserberge und ins Glarnerland. Im Hintergrund blinkt der Säntis und ein paar Gipfels daneben sieht man auch die Bergstation des Chäserruggs.

Nach einer ausgiebigen Pause mache ich mich auf den Rückweg. Tolle Abfahrten, Traumpowder. Hatte letztes Jahr kaum solche Verhältnisse. Anstrengend wars, aber einmal mehr ein einmaliges Erlebnis.

Bilder gibts bei flickr wie immer, leider nur in Handyqualität, weil ich am morgen noch nicht an eine Kamera denken konnte ;-)

Und wer sich die ganze Tour aus der Luft in Google Earth anschauen will, kann sie sich hier runterladen. Dran denken, dass «Gelände» eingeschaltet ist, damit sich die Berge auch schön auftürmen ;-)


Gross Spannort (3198 m)

Sonnenaufgang

Eigentlich wollte ich ein grosses Wanderweekend mit Freunden organisieren, traf aber ein eher ungünstiges Weekend, wo kaum jemand Zeit hatte. Also grosse Sause abgesagt und mit Rotti und Lukas eine hübsche Hochtour auf den Gross Spannort als Ersatzprogramm eingeschoben. Da die Spannort- und Kröntenhütte ausgebucht waren, mussten wir auf die Leutschachhütte ausweichen. Nach einer ruhige Nacht und einem lockeren Aufstieg am Samstag gings Sonntagmorgen um halb Sechs los. Die erste Stunde noch mit Stirnlampe hoch auf den Sasspass. Eine ziemlich rutschige Angelegenheit. Der Boden war steinbein gefrohren, der Gletscher pickelhart und die Steine extrem rutschig. Es folgte ein kurzer Abstieg und der Aufstieg über den Sassfirn hoch zur Kröntenlücke. Von dort weiter über den Gletscher zur Einstiegspassage auf den Gross Spannort. Wir beschliessen die Rucksäcke hier zu deponieren. Die Leute die schon auf dem Gipfel waren, sagen uns, dass wir eine gute Stunde bis zum Gipfel brauchen. Wir sind mit zwei anderen Jungs die letzten die losklettern.
Gross Spannort

Oben bläst ein zünftiger Wind, der nicht gerade zum verweilen einlädt. Und da wir eh nichts ess- und trinkbares dabei haben, steigen wir schnell wieder ab. Wir nutzen die herrlichen Abseilpassagen und teilen uns Arbeit mit den anderen beiden Jungs und sparen uns damit ein bisschen Zeit. Nach einer kleinen Stärkung steht nun noch der endlose Abstieg an. Wir überqueren den Glattfirn ziemlich direkt und steigen dann hinunter zur Kröntenhütte, wo wir noch einen letzten Halt machen und uns nochmal kurz stärken. Die Beine schmerzen schon heftig und würden uns die letzten knapp 1000 Meter Abstieg über den Geisspfad gerne sparen. Aber leider müssen wir da durch. Totmüde und erschöpft erreichen wir gegen 18:30 Bodenberg, wo wir uns den Luxus nicht nehmen lassen uns per Alpentaxi nach Erstfeld chauffieren zu lassen.

Resumé: Sehr anstrengende, aber auch unheimlich schöne und extrem abwechslungsreiche Hochtour. Wir waren am Sonntag rund 13 Stunden unterwegs, davon gut 11 laufend oder kletternd, stiegen ca. 1500 Meter auf und ungefähr 2500 Meter ab.
Die flickr-Bilder gibts hier.


Murgseen – Mürtschenalp 2007

Mürtschenwurst

Die Murgsee–Mürtschenalp Rundtour müsste ich in meinem Blog eigentlich nicht mehr gross erwähnen. Trotzdem tu ichs, weil es dieses Jahr nicht einfach eine Frühsommerrunde war wie in den Jahren zuvor, um mich für längere Touren fit zu machen. Dieses Mal begleitete mich Sonia, die Frau die meine Magengegend zur Zeit mit Flugzeugen und Schmetterlingen füllt. Und ich sag euch eins: die Dinger kreisen ziemlich wild rum und wirbeln mein Gefühlsleben grad hübsch durcheinander. :-)

Wenn man jemandem die Berge und das Wandern schmackhaft machen möchte, ist diese Runde wohl etwas vom Besten. Ich freute mich, als Sonia mir sagte, dass sie gerne mal mit mir in die Berge kommen wolle. Die Tour ist technisch nicht anspruchsvoll aber auch nicht einfach ein Spaziergang. Die Natur, die Landschaft und die Vegetation sind einmalig. Bäche, Seen, Wasserfälle, Moorwiesen, Steingärten und nicht zu vergessen das geschützte Arvenwaldreservat am Unter Murgsee. Ich kenne bald alle Ecken und hübschen Plätzchen auf dieser 14 Kilometer langen Runde und konnte damit wohl auch den einen oder anderen Punkt landen. Ich war sicher schon 20 mal in meinem Leben hier oben, als kleiner Knirps mit den Eltern, mit Freunden, zum Übernachten in der Murgseehütte oder auch schon mit dem Mountainbike. Aber dieses Mal wars speziell und das werd ich sicher nie vergessen. Alles war perfekt: Die Begleitung, das Wetter, die Olmawürste, die Feuerstelle, die Vegetation und natürlich Sonia – ups, das erwähnte ich ja schon. Egal, ich könnts auch noch ein drittes Mal ;-)

Danke Sonia, für diesen ausserordentlichen Tag!

Mürtschenmonster

Nun hab ich noch was für alle, die diese Prachtswanderung auch mal (wieder) abwandern möchten (Laufzeit ca. 4,5 Stunden): Wir haben das Mürtschenmonster gesehen! Also aufpassen und die Augen offen halten. Todesmutig wie wir waren, pirschten wir uns ans Monster heran und es gelang uns sogar, ein Foto zu schiessen. Scheint ein Verwandter des Monsters aus Star Wars zu sein. Die Ähnlichkeiten sind einfach zu frappant.

Star Wars Monster

Natürlich gibts auch noch ein paar Bilder mehr bei flickr.


SSCW Tenuetaufe am Generoso Bike Marathon

montegeneroso.jpg

Ich glaube es wird für die Splittergruppe des SSCW (Rottermann, Schöni, CH und Meyer) ein Traditionsevent. Erstens sind sich die Splitterer einig, dass das Monte Generoso das mit Abstand schönste Bikerennen der Schweiz ist, oder sagen wirs so, das wir bisher gefahren sind. Natürlich war auch unsere SSCW-Tenutaufe ein Highlight dieses Wochenendes. An dieser Stelle nochmal ein fettes Dankeschön an Tin.
CH hats leider am Tag vor dem Rennen eiskalt erkältet, wir anderen waren soweit fit. Die kleine Runde genügte uns und war trotz schlechten Wettervorhersagen besser zu befahren als erwartet. Auch das Wetter selbst hielt, bis 10 Minuten nach der Zieleinfahrt. Ein 10 minütiger Wolkenbruch in der ersten Stunde war alles, was die Wolken während des Rennens nicht für sich behalten konnten. Sonst eigentlich perfekte Bedingungen, angenehme Temperaturen bei einem Wolken-Sonne-Mix. Natürlich war das ganze wegen den starken Regenfällen des Vortages eine kleine Schlammschacht, aber die Downhill-Trails waren in einem unerwartet guten und griffigen Zustand.

Natürlich verlängerten wir auch dieses Jahr den Event, wenn auch nur von Samstag bis Montagmorgen. Unterkunft wieder das unverwechselbare Hotel Federal in Balerna. lol. Ein Brüller!

Neu entdeckt haben wir in diesem Jahr Mendrisio. Ein hübsches kleines Städchen und ganz besonders zu erwähnen, das Grotto Bundi. Phantastische Tessinerküche. Unbedingt hingehn. Obs noch ein Geheimtipp ist, wag ich mal zu bezweifeln, aber das Ambiente stimmt und die Küche ist der Hammer! Unbedingt die Mortadella mit den weissen Bohnen probieren.

Und dass wir 2008 wieder kommen – Bar Sport, schon mal reservieren – muss ich nicht unbedingt hier nochmal erwähnen.


bike & hike

Leistkamm

Das schlechte Gewissen und die Angst vor dem Zusammenbruch auf dem Monte Generoso nächstes Wochenende haben mich am Weekend mal wieder aufs Velo getrieben. Samstag war gümmele angesagt, Sonntag bike & hike.

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Bergfrühling auf dem Vilan

Vilan Gipfelfels
Die Tour am letzten Sonntag auf den Mattstock hat in mir schon wieder den Sommerbergvirus ausgelöst. Die Prognosen waren perfekt. Ercole war von meinen Plänen ebenso begeistert und schloss sich mir an. So holte ich ihn um halb sieben in Wettswil ab. Ausgangspunkt der Tour war Seewis im Prättigau, oberhalb von Grüsch. Die Tour fand ich im Internet. Von selber wär ich wohl nicht auf diese Route gekommen. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. Start kurz nach Acht in Seewis. Um 10 Uhr suchten wir eine schöne Stelle für einen Zwischenstopp. Um Ercis Servelats nicht roh zu essen machten wir noch ein Feuer am «Bärgli«. Für ihn wars die Frühstückspause, für mich das Znüni. Danach gings auf direktem Weg in der steilen Falllinie hoch zum Matärloch, wo man zum ersten Mal hinunter nach Maienfeld und Bad Ragaz über den Südgrat schauen konnte. Imposant und ähnlich wie bei den Churfirsten fällt auch der Vilan auf der Rheintaler Seite steil ab.

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