Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

Uetzgi Illuminati

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Gibt mit m‘ iPhone aus dem Auto raus nicht viel her, war aber ne einmalige Stimmung.


Over the rainbow

regenbogen_blog
Thalwil, 9. August, 20:27


Raaberg

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Manchmal frag ich mich, ob ich hier das Thema Geocaching überhaupt noch erwähnen soll. Mir scheint bald, jeder Artikel hat damit zu tun. Jä nu, ist halt so und diesem Hobby sei Dank, stolpere ich immer wieder über tolle Orte die ich gerne entdecken möchte. So wars auch am mit dem Raaberg. Seinen Nachbar, den Mattstock hab ich schon einige Male bestiegen. Eine gemütliche zweistündige Wanderung auf einen schönen Berg mit noch schönerer Aussicht. Heute spielte der Mattstock aber nur die zweite Geige. Die eigentliche Challenge war der Raaberg, bzw. der etwas östlich davon gelegene Pt. 1779. Ist nochmal 50 Meter höher und durch seine Felsnadeln wohl auch etwas spektakulärer.

Für d’Bildlilueger und Läsefuuli: Corinnes Pics bei Flickr.

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Durchs Martinsloch

martinsloch
Muss ich noch erklären, dass das legendäre Martinsloch im Tschingglemassiv liegt und zweimal im Jahr die Sonne genau durch dieses Loch auf die Kirche von Elm scheint? Nun, bisher mag dies das spektakuläre an diesem Loch auch für mich gewesen sein. Seit Samstag, 9. Juli ist für mich aber viel spektakulärer, dass ICH da auch drin war. Ohne Sonne, wohlgemerkt, aber das spielte nicht wirklich ne Rolle. Corinne begleitete mich auf dieser einmalig eindrücklichen Wanderung von Elm nach Flims. Auch ohne das Martinsloch zu durchsteigen ist diese Wanderung unheimlich schön und man kann einfach über den Segnaspass vom Glarner- ins Bündnerland wandern. Der Start ab Elm Station, der Aufstieg oberhalb der Schlucht bis Nideren und dann weiter bis Pt. 2399 ist schon ein Erlebnis. Der Bergsommer zeigt sich hier von seiner schönsten Seite, die Alpenblumen blühen hier um die Wette. Für jeden der Blumen und grüne Matten mag, Tiefblicke in Schluchten geniessen will und steile Aufstiege nicht scheut ist die Glarner Seite eine Wucht. Wir bewältigten etwa 1700 Höhenmeter im Aufstieg und fast soviele beim Abstieg nach Flims. Man kann die Tour aber durch die Tschingglenbahn auf der Glarner- und die Sesselbahn ab Naraus auf der Flimserseite um einige Höhenmeter entschärfen.

Zur Flickr-Diashow

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Stewart Island Virus

Anfang Woche quatschte ich mit jemandem über Stewart Island und erzählte wie sehr mich diese Insel fasziniert. Klickte mich darauf wieder mal durch meine Neuseeland Artikel, um ein paar Geschichten und Eindrücke aufzufrischen, guckte mir die Bilder vom Kurztripp mit Nadja an und da lullte mich die Faszination Stewart Island wieder komplett ein. Ich hatte schon damals, vor meiner Abreise nach Neuseeland im Reiseführer vom North West Circuit gelesen, einem Track auf dem man die Nordinsel in 9 bis 12 Tagen umrunden kann. Dieses Abenteuer hat mich nun wieder komplett vereinnamt und ich hab die letzen beiden Tage einige Reiseberichte und Bilder im Internet angeschaut und mir dieses irre Unterfangen ganz oben auf meine «das will ich im Leben mal machen Liste» gestellt. Mal sehn obs mal klappt und ob ich mir genügend Zeit für ein solches Abenteuer freischaufeln kann, denn nur für zwei Wochen auf Stewart Island zu fliegen wär ja irre und wär mir den Aufwand nicht wert und ziemliche Öko-Kacke. Also bräuchte es da schon mindestens 6 Wochen Urlaub, damit man auch in Ruhe die Fuscos besuchen kann und ein paar andere Abenteuer in Angriff nehmen kann.

Vorab speichere ich mir hier einfach mal ein paar spannede Links, damit die nicht verloren gehn:
Der spannendste Bericht, den ich bis jetzt gefunden habe. >> Dahin
Die offizielle Website zum North West und South Circuit (da findet man auch die offizielle Broschüre inkl. Übersichtskarte) >> Gehst dem da nach
Mehr Bild als Text, dafür aber Superanmächelig >> Klick me
Viele schöne Bilder >> Schnipp Schnapp da lang
Noch schönere Bilder >> jeppa!!

Weiteres folgt, wenn ich noch spannedes finde, oder vielleicht finden ja andere auch noch spannendes. Die englischen Berichte hab ich bis jetzt noch gar nicht gross durchgeklickt. Schau mer mal obs ein Traum bleibt … ;-)


Im Ofenloch und ums Ofenloch herum

ofeloch
Abenteuerliche Genusswanderung ums und durchs Neckertal. Natürlich war einmal mehr das Geocachen daran schuld, dass ich mich hierher verirrte. Auch Corinne war von den Bildern, die wir im Netz gefunden hatten begeistert und so war der Entscheid schnell gefällt, diesen Ort zu erwandern. Wir trafen uns in Bonstetten zu Kaffee und Kartenstudium um einen geeigneten Startpunkt für die Rundwanderung festzulegen. Danach gings dann via Rapperswil, Wattwil, Ricken und Hemberg bis zum Fahrverbot ins Neckertal. Hemberg ist ein herausgeputztes Bilderbuch-Dörfchen auf einer Anhöhe liegend, eingebettet in die lieblichen Voralpenhügel des Toggenburg. Die wunderschön verziehrten Frontfassaden (jupp… hineduri gsehts denn nümm ganz so pützlet us) der Häuser erinnern ans naheliegende Appenzell.

Für die Pressierten wie immer die Links zur Diashow und den Filmchen: Video 1, Video 2, Video 3.

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Generoso Mud Race 2011

generoso-bike-2011

Das Vereinsreisli dess SSCW zur 6. Braulio Challenge ist diesmal schnell erzählt. Gemeinsame Anreise, wie immer per Zug. In Zug treffe ich Dani und Tin, der Rest der Truppe stösst dann in Mendrisio zu uns. Das Wetter für einmal eher suboptimal. Im Regen radeln wir zu unserer Homebase, dem Commercio. Still the place to be in Mendrisio, keine Frage! Das 3er Apéröli aus dem Zug wird nun gemütlich in kompletter Runde im Commercio auf der Terrasse, mit einem feinen Tessiner Plättchen gepimpt, bis es Zeit fürs Abendessen ist. Dieses Jahr steht das Bundi mal wieder auf dem Programm. Wir ordern von allem für alle. Absolut phantastische Tessinerküche! Die Mortadella e fagioli sind gekochte Würste mit Bohnen. Für mich einer der Geheimtipps vom Bundi. Weiter gabs Brazato di Manzo, Coniglio und Funghi porcini und dazu natürlich Polenta und feine Nudeln. Auf dem Heimweg, dann ein Stopp im neuen Trendlokal um den Braulio zu testen und natürlich zu guter Letzt den Absacker in der Bar nebenan.

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Grubenabenteuer im Mürtschental

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Die Murgseerunde bin ich ja schon einige Male gelaufen. Heute war das aber eine ganz andere Geschichte: Denn wir hatten eine Mission: «The Decent – Abgrund des Grauens»! Das Abenteuer trieb uns in die Höhe und die weglose Routenwahl hoch über dem Mürtschental, setzte dem Ganzen noch das Krönchen auf.

Ziel war die Erforschung der alten Bergwerkstollen weit oberhalb der Mürtschenalp. Eine weitere Attraktion war natürlich auch Corinnes Einführung ins Geocaching, denn einmal mehr, war es dieses spannende Hobby, dass uns an diesen mystischen Ort brachte. Aber nu mal schön der Reihe nach:

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Gärtnern, putzen, biken, sammeln, einkochen

murgsee
Ein vollgepacktes Weekend liegt hinter mir. Erst musste der Garten in Murg wieder in Schuss gebracht werden und die ganze Hütte nochmal richtig durchgefegt werden. Samstag war somit Schnippeltag im Garten, wo ich auf allen Etagen soviel Grünes abschnitt, dass ich Blasen an den Händen bekam und locker drei Hundertliter Säcke mit Gartenabraum füllte. Jä nu, bin halt ein Bürohocker und hab höchstens an meinen Fingerkuppen Hornhaut. Unsere netten Nachbarn halfen mir noch und liehen mir ihre Grüntonne aus und spendierten zur Kellermiete gar noch ein Fläschchen Rotwein. Sehr nett, merci!

Barbara machte auf ihrer Rückreise von Chur noch einen 3-stündigen Putzstopp und half mir beim Fensterputzen. Was war ich um ihre Hilfe froh, denn dank ihr war der grosse Putz dann doch so gut vorangekommen, dass ich mir den Sonntag zum Biken freihalten konnte. Ich wollte mal wieder in die Murgseen hoch und wegen dem anstehenden Generoso Bikerennen war dringend mal eine Standortbestimmung gefragt und ich wollte wissen, ob ich die 1400 Höhenmeter von Murg zu den Murgseen schaffen würde. Ehhh… i did it. War ganz ehrlich überrascht, wie gut es ging. Obwohl ich heute auf dem Weg ins Büro doch merkte, dass meine Beine noch richtig müde sind.

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Aemtlerstrassenwolke

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Freitags beim Käfele über der Ämtlerstrasse.


Back to normal…

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Nach einem längeren Abtauchen, stellt sich bei mir langsam wieder Normalität ein. Höchste Zeit auch, meinem Blog wieder mal etwas mehr Leben einzuhauchen. Da über den Eurovision Song Contest vom Samstag eh schon alles geschrieben ist, muss ich das hier nun nicht mehr tun, sondern berichte nur, wie ich den kleinen Hangover eines wunderschönen Eurovision Events mit Freunden bei mir zuhause verarbeite: Ich geh raus und fülle Geist und Körper wieder mit frischer Luft… und die war am Sonntag einfach wahnsinnig. Das Wetter wechselte im Stundenrhythmus zwischen Sonnenschein und Wolkenbrüchen, Licht, Glanz und Nebelschwaden. Zu meiner Überraschung Endete die Runde auf einem Turm, der bei meinem letzten Besuch hier auf dem Altberg noch nicht da stand. Bei dem Wetter lohnte sich der Aufstieg doppelt und die Aussicht ist einfach phänomenal.

Sodeli, ich wär also wieder back. In Zukunft gibts hier auch wieder bisschen mehr zu sehen und zu lesen. … hoff ich mal ;-)


Facebooken und so…

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Bis jetzt hab ich Facebook immer sehr stiefmütterlich behandelt. Als Webdesigner sollte man die immer wichtiger werdenen Social Services im Web aber nicht einfach übergehen. Deshalb habe ich mir als Spielwiese nun noch eine eigene Firmenseite auf FB eröffnet. Im Moment soll es noch eine Spielwiese sein, um in diesem Bereich Erfahrungen zu sammeln. Privat werde ich mich nach wie vor auf FB nicht austoben. Schau mer mal wie’s weiter geht.
Hier gibts mal den vorübergehenden Link. Nachdem die ersten Fans das alles gut finden, sollte die URL noch bisschen lesbarer und besser einzuprägen sein ;-) Unten klicken, oder den lässigen «like» Button rechts in der Navigation anklicken.
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